B. Sandrine D. Christian D. Fabien F. Katja F. Susanna J. Jean M. Luis M. Max R. Natascha S. David S. Michael W. Jenny
Bop: 5. a 6. Schouljoer (12 Kanner) op Visite am Europaparlament um Kierchbierg zesummen mat dem Här Nicolas Estgen, Europadeputéierten, a senger Sekretärin, der Mme Claude Carbon.
B. Yves F. Angela K. Steve M. Christophe M. Daniel P. Daniel R. Steve T. Maria T. Costa T. Laurent T. Monique V. Isabel
Wat déi Spezialisten vu sech goufen:
20.11.1987: Y.: Urmenschen wohnten in Höllen
18.02.1987: D.: Ech gi ni bestued, ’t ass blöd. D’Meedercher sinn domm.
02.1987: S.: Schachschützer (Scharfschütze)
06.03.1987: S.: Aufsatz: Eine Lüge Ich hatte meine Aufgabe ganz geschrieben. Mir war ganz komisch. Ich sagte meiner Mutter, ich würde in die Falle gehen. Wie gesagt, so getan. Morgens als ich mich weckte, sagte ich, sie solle mir nen Knochenflicker holen gehen, mir sei schlecht. Sie sagte, ich soll die lahmen Beinchen mit Wackelkontakt heben. Im Badezimmer sagte ich zu mir: Himmel, Arsch und Zwirn, wie komme ich jetzt aus dem Mist heraus. Ich hatte eine blendende Idee. Ich ging weg. Zur Schule? – Nein! Ganz woanders hin. Ich raste zur Hütte, legte mich auf die faule Haut und pennte. Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr, als ich wach war. Ich nahm mir ein Comic-Heft. Ich hob mich nach dem dritten Heft, machte die Tür auf, düste volle Pille nach Hause und plärrte meine Mutter mit voller Kraft ins Ohr, ich würde mich fit wie ein Turnschuh in Spitzenform fühlen. Morgens in der schule entschuldigte ich mich und sagte in Hochform, ich würde mich nicht mehr in den besten, sondern in den alten Tagen fühlen.
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