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Dat bescht Buch aus der leschter Zäit

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Déi schéinste Bicher aus der leschter Zäit






Violeta

von Isabel Allende

Suhrkamp Verlag, aus dem Spanischen von Svenja Becker

ISBN: 978-3-518-43016-3

 

Zur Autorin: Isabel Allende wurde 1942 in Lima, PerusHauptstadt, geboren. Ihr Vater war dort als chilenischer Diplomat tätig. Als Isabel 3 war, trennten sich ihre Eltern und sie kehrte mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach Santiago de Chile zurück.

Schon früh in ihrer Jugand entwickelte sie sich zu einer engagierten Frauenrechtlerin. Sie war als Journalistin tätig, und schon im Alter von 20 Jahrne erschien ihr erstes Buch: Das Geisterhaus! Seitdem schrieb und veröffentlichte sie unzählige Bücher, meist Romane. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. Sie ist übrigens die Nichte von Chiles Präsident Salvatore Allende (1970-73).

Ihr bisher letztes Buch, Violeta, erschien 2022.

 

Und jetzt zum Buch:

Violeta, fast 100 Jahre alt, schreibt ihrem Enkel Camillo einen langen Brief, von ihrem Leben mit seinen Höhen und Tiefen! Von ihren Affairen, schrecklichen Verlusten, tiefempfundener Freude und Liebe. Humorvoll, sympatisch, kämpferisch, und sehr autentisch. Aus diesem Erzählen besteht das ganze Buch, von der ersten bis zur letzten Seite. Unklar ist, ob es sich um viele einzelne Briefe handelt, oder ob Violetas Lebensgeschichte fortlaufend, nach und nach, in einem Heft verfasst wurde. In einem Zeitraum von … Jahren, auch das ist unklar.

Es gibt im Buch immer wieder Parallelen zur Geschichte Chiles, obschon der Name nirgends auftaucht. Das Land, in dem sie von ihrem Leben erzählt, ist namenlos, doch ich fühle und befinde mich ganz klar mit der Autorin in Chile. Kultur, Geschichte und Leid von Violetas Heimat wird auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Armut, Militärdiktatur, Umsturz, Krieg, Tyrannei, Pandemien,Weltwirtschaftskrise,

Auch die Arbeit von Frauenrechtlerinnen, der Kampf um Gleichberechtigung der Geschlechter, das Recht auf Scheidung, Schwangerschaftsabbruch, … spielen im Buch eine große Rolle. Weitere Parallele zur Geschichte Chiles! Und dort sind diese Themen noch immer aktuell, ein heftiger Kampf.

Das Buch geht unter die Haut, nimmt einen gefangen! Ich kann mir schlecht vorstellen, dass jemand es zur Seite legt, nicht bis zum (bitteren) Ende weiterliest. Man fühlt mit Violeta, freut sich mit ihr, leidet mit ihr.  

Kleiner Minus in meinen Augen, bei einzelnen Szenen dachte ich: So etwas schreibt doch eine Großmutter ihrem Enkel nicht! (Zudem dieser ein katholischer Priester ist!)

Was mir impressioniert hat: Wie geschickt und spannend Isabel Allende auf der einen Seite den fiktiven Roman, auf der andern Seite die wirkliche Geschichte ihrer Heimat vermischt!

Auch wenn es hie und da etwas negative Kritiken im Internet gibt, für mich überwiegt das Positive, das Spannende, die mir bekannte, kompetente und unvergleichliche Schreibweise der Autorin.

Rezension von Annette Tremuth-Wollwert




 

Eis huet dem Jemp Schuster säin neit Buch, an deem en eng (wouer?) Geschicht aus dem lëtzebuerger Land wärend dem 2. Weltkrich an duerno erzielt. Wonnerschéi Sprooch a ganz fléissend erzielt, et kann een d'Buch net aus der Hand leeën, bis ee fäerdeg gelies huet. An dir kennt bestëmmt munches erëm.

Déi eng schreiwen alles op, Dag fir Dag, Hefter voll, leeën déi Hefter op d’Säit a paken se ni méi un. Déi aner hunn all Erënnerungen am Kapp. Déi kann een zu all Zäit unzapen, wéi e vollt Faass. Et wonnert een sech dann, wou déi Datumer, déi präzis Beschreiwunge vun de klengsten Detailer gespäichert waren. Kann een deenen Extrakter trauen? Wat ass wouer a wat ass erfonnt? Am 1. Band, BLUTTSËFFER, stinn d’Famillje Gerber, Maltes a Birnbaum vu Grozeg am Mëttelpunkt. An de Joren 1905 bis 1951 hunn d’Fraen net vill an der Männergesellschaft ze soen. Et sinn awer just si, déi alles um Lafen halen. Den 2. Band, OUERESCHLËFFER, koum am Wanter 2020 eraus. E beschreift den Ënnergank vun där Duerfkultur, an de Joren 1952 bis 2005. Jemp Schuster am September 2020

 

An och den zweete Band vum Jemp "Bi(o)logie" ass onbedéngt liesenswert.

Et beschreift déi Zäit vum 20. Joerhonnert bis Ufank 21. Joerhonnert, déi de Jemp an och mir ganz no erlieft hunn. Et ass "eis" Zäit, an deer mir eis esou vill erëmfannen, munchmol esouguer zesumme mam Jemp. Beim Liesen hunn ech méi wéi eng Kéier missen un d'Bicher vum Ken Follett denken aus dem Mëttelalter an awer och aus dem Ufank vum 20. Joerhonnert. Du kannst him d'Waasser reechen. Bravo, Jemp!

PS: De Kommentar vun enger Persoun, déi eis nosteet: "Ken Follet - Jemp Schuster? De Jemp ass besser!"



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La Mémoire des murs


Auteur:Tatiana Rosnay (de) / Identifikator:11AA66
Présentation de l'éditeur
Pour sa nouvelle vie de femme divorcée sans enfant, Pascaline a trouvé l'appartement qu'elle voulait. Mais contre toute attente, elle se sent mal dans ce deux-pièces pourtant calme et clair. Elle apprend qu'un drame y a eu lieu mais elle décide malgré tout de rester entre ces murs marqués par la tragédie, qui lentement la poussent à déterrer une ancienne douleur, qu'à 40 ans elle devra affronter.

Quatrième de couverture
L’appartement correspondait exactement à ce que Pascaline, une informaticienne de 40 ans, imaginait pour sa nouvelle vie de femme divorcée, sans enfants. Un deux-pièces calme et clair qui donne sur une rue animée. Mais à peine installée, Pascaline apprend par une voisine qu’un drame s’est déroulé dans ces lieux. Comment vivre dans des murs marqués par l’horreur ? Comment continuer à dormir là comme si de rien était ? Et pourquoi Pascaline ne cesse-t-elle d’y penser ? Lentement mais sûrement, par touches infimes, cette tragédie fera ressurgir chez Pascaline une ancienne douleur, une fragilité secrète restée trop longtemps enfouie. Seule face à la mémoire des murs, elle devra affronter son passé.
Dans ce sixième roman, Tatiana de Rosnay explore avec lucidité l’univers noir de l’obsession, ses vertiges et ses abîmes.

Tatiana de Rosnay collabore aux magazines ELLE et Psychologies. Elle est aussi l’auteur de plusieurs romans, dont Le Voisin (Plon). --Ce texte fait référence à une édition épuisée ou non disponible de ce titre.



Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers


Auteur:Walter Isaacson / Identifikator:11AA65
Pressestimmen
"Walter Isaacson schildert die atemberaubenden Erfolge und namhaften Misserfolge Jobs' minutiös und spannungsreich. Der nüchterne Isaacson kritisiert, ohne polemisch zu werden. Nie vergisst er über der Monstrosität des Helden dessen sympathische Seiten. Der notorische Apfel-Liebhaber konnte Herzen im Vorbeigehen entflammen. Das überträgt sich bei der Lektüre genauso wie die irre Intensität und Konzentration Jobs'. Steve Jobs ist tot. Die Legende lebt." (Deutschlandradio Kultur, Arno Orzessek )

„Isaacson geht keinesfalls devot zu Werke. Das Bild, das er von Steve Jobs zeichnet, ist nicht etwa das einer übermenschlichen Heilsgestalt. Isaacson reportiert ein Leben. Nüchtern tut er es. Und das ist der größte Gefallen, den er seinen Lesern tun kann. (…) Walter Isaacson hat mit dieser Biographie ein unaufgeregtes und stimmiges Portrait von Steve Jobs gezeichnet: das eines Individualisten, der zeitlebens auf der Suche war.“ (Süddeutschen Zeitung, Bernd Graff )

„Um es gleich zu sagen: die Lektüre lohnt. Keinen Biografen hat Steve Jobs so nah an sich herankommen lassen wie den Amerikaner Walter Isaacson. Jobs hat die Nähe zu Isaacson gesucht und der Biograf ließ sich seinerseits ein, ist dabei aber, gewollt oder ungewollt, in die realitätsverzerrende Aura des Unternehmers geraten. Eben durch diese Umstände aber erhält die Biografie nun einen herausragenden Platz unter all den Büchern, die über Steve Jobs erschienen sind. Zum ersten Mal erfährt man, wie Jobs sein eigenes Leben gesehen hat.“ (Die ZEIT, Götz Hamann )
Kurzbeschreibung
Die Biografie des Jahres über einen der revolutionärsten Entwickler der Welt

Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad – Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide Alltagsarbeit steht, war der Mann aus San Francisco die Stilikone des IT-Zeitalters, ein begnadeter Vordenker, der kompromisslos seiner Idee folgte. Genial und selbstbewusst hat er trotz ökonomischer und persönlicher Krisen den Apfel mit Biss (Bite) zum Synonym für Innovation und Vision gemacht.

Doch wer war dieser Meister der Inszenierung, was trieb ihn an? Walter Isaacson gewann das Vertrauen des Apple-Chefs und konnte als erster Biograf während der langjährigen Recherchen auf seine uneingeschränkte Unterstützung ebenso bauen wie auf die seiner Familie, seiner Weggefährten und auch der Kontrahenten. Entstanden ist d a s Buch über Steve Jobs und sein Unternehmen – nicht nur für Apple-Fans.
aus MacWelt-Premium:
"Ich werde dieses Buch nicht lesen, vielleicht in einem Jahr, wenn ich da noch da bin" hat Steve Jobs seinem Biographen Walter Isaacson auf den Weg gegeben und ihm freie Hand gelassen, Leben und Werk des Apple-Gründers auch aus einem kritischen Blickwinkel zu betrachten. Wie sehr die Zeit drängte, das Buch zu verfassen, sei Isaacson laut Vorwort erst Silvester 2009 bewusst geworden, als er sich mit einem bereits ernsthaft geschwächten Jobs, seiner Frau und seiner leiblichen Schwester Mona Simpson in Jobs’ Haus traf. Vorherige Ansinnen von Steve Jobs und seiner Frau hatte Isaacson freundlich zurückgewiesen, er wollte die Biographie von Steve Jobs nicht schon während seiner bewegten Karriere verfassen. Isaacson kam gerade noch rechtzeitig, im letzten Kapitel erlebt der Leser einen sterbenden Steve Jobs und erschaudert ob der geschilderten Szenen: Seinen Rücktritt als CEO hatte Jobs dem Aufsichtsrat noch persönlich mi tgeteilt, musste dafür aber heimlich auf das Gelände in Cupertino gebracht und im Rollstuhl in den Konferenzraum geschoben werden. Seit Juli war es mit Jobs rapide bergab gegangen, da der Krebs in die Knochen gestreut hatte. Zum letzten Interview mit Isaacson Ende August konnte er das Krankenlager bereits nicht mehr verlassen. Wie lange aber Isaacson - und damit Jobs - noch davon ausgingen, der Apple-Gründer könnte den Erscheinungstermin des Buches erleben, wird an vielen Stellen des Textes klar. Erst im Sommer waren sich Biograph, Portraitierter und Verlag wohl des Unausweichlichen bewusst, der Erscheinungstermin wurde von März 2012 zunächst auf November 2011 und schließlich auf Oktober vorgezogen.

Isaacson traf Steve Jobs selbst rund 40 mal zu Interviews, die teils auf langen Spaziergängen entstanden, die der Apple-Gründer für den Gedankenaustausch so sehr schätzte. Parallel befragte der Biograph auch Weggefährten, Kollegen, Konkurrenten und Ex-Freundinnen (ja, auch Joan Baez!), um das Bild des Lebens von Steve Jobs zeichnen zu können. Dabei sei er sich nicht selten des berühmten "Reality Distortion Field" gewahr geworden, Jobs’ habe oft seine eigene Form der Wahrheit gehabt, sei es aus getrübter Erinnerung oder aus bewusster Manipulation und Überzeugungskraft. Zugleich erscheint Jobs als Meister der Verdrängung, der bestimmte Umstände vollständig ignoriert, solange er sich mit anderen Dingen beschäftigt. In einer verzerrten Wahrnehmung ignorierte Jobs auch neun Monate lang den ärztlichen Rat zu einer Operation, schon 2004 hatten die Mediziner erste Metastasen auf Jobs’ L eber entdeckt, lässt Isaacson den Leser wissen. Nach seiner Rückkehr zu Apple hatte Jobs aber im Jahr 2004 sich vor aller Welt als genesen bezeichnet.

Man darf trotz der Macht des "Reality Distortion Fields", das im gesamten Buch als eine der wichtigsten Charaktereigenschaften von Steve Jobs gegenwärtig ist, davon ausgehen, dass Isaacson der Wahrheit näher gekommen ist als alle anderen Jobs- und Apple-Chronisten vor ihm. So räumt er etwa in dem 700-Seiten-Werk, das nicht weniger als sechs Übersetzer ins Deutsche übertragen haben, schon gleich im ersten Kapitel mit einem Mythos auf: Steve Jobs hat laut Isaacson schon im Kindesalter von seiner Adoption gewusst. Die Erklärung der Adoptiveltern "Wir haben dich ausgesucht" sei womöglich ein Baustein der Persönlichkeitsstruktur des Apple-Gründers gewesen, der sich für auserwählt gehalten habe. Das Wissen über die Adoption habe in Steve Jobs eine innere Unruhe erzeugt, die nicht zuletzt Ursache für seine Beschäftigung mit indischer Spiritualität war. Größenwahn und Egoism us, gepaart mit herausragender Intelligenz und Hingabe verschafften ihm aber zugleich den Job bei Atari, bei dem er intensiv mit Steve Wozniak zusammenarbeitete - und diesen wohl um den Bonus für die Entwicklung von "Breakout" betrog. Den jungen Steve Jobs als "schwierigen Charakter" zu bezeichnen, wäre ein Euphemismus. Isaacson geht hier schonungslos vor, der alte Steve Jobs beruft sich bei der Konfrontation mit den Geschichten seinem Biographen gegenüber gerne auf Erinnerungslücken. Reumütig blickt er aber nicht zurück, die Wutausbrüche, das Abkanzeln von Mitarbeitern, die fehlende Empathie - das war Teil seines Charakters und wesentlicher Bestandteil seiner Arbeitsweise.

Isaacson bleibt in meist strenger Chronologie nahe an Steve Jobs und seinem Werdegang, warum Apple in der Zeit seiner Abwesenheit in welche Schwierigkeiten geraten ist, streift der Biograph nur am Rand - anhand der Entscheidungen, die Jobs nach seiner Rückkehr traf.

Vorteilhaft ist das Buch für die Figur des Produktvisionärs - Isaacson zeichnet nicht nur nach, wie Apples Revolutionen entstanden sind, sondern versucht auch zu erklären, welchen Einfluss Jobs darauf ausübte. Der Person schmeichelt das Werk hingegen wenig - Jobs hatte das zumindest in Kauf genommen, wenn nicht gar gefördert. Mal erscheint dem Leser der Apple-Gründer wie ein trotziges Kind, dann wie ein verantwortungsloser Tyrann oder wie ein durchtriebener Manipulator, der seine Emotionen selten im Griff hat und für den Empathie ein Fremdwort ist. Die schonungslosen Schilderungen Isaacsons lassen aber ein Verständnis für das Wesen Apples wachsen und dessen radikale Konzentration darauf, das beste Produkt herzustellen.

Isaacsons Portrait verbindet die Punkte, wie es Jobs in seiner Stanford-Rede von 2005 ausgedrückt hatte. Dass ein ordentlicher Handwerker sich auch um das Aussehen der Rückseite eines Möbelstücks kümmert, habe Jobs von seinem Vater gelernt - was erklärt, warum Apple viel Energie darauf verwendet, auch nicht sichtbare Details zu optimieren. Die Reduktion auf das Wesentliche, das Einfache im Komplexen zu finden, sei eine Lehre des Zen-Buddhismus, dem Jobs anhing. Dass eine Firma schon durch ihre Erscheinung beeindrucken muss, weil die Menschen eben doch ein Buch nach seinem Cover beurteilen, brachte ihm Mike Markulla bei, früher Investor, CEO und President Apples. Und dass eigene Fabriken, in denen sogar die Lackierung der Produktionsroboter Gegenstand wochenlanger Diskussionen waren, nicht der Weisheit letzter Schluss sind, lehrten Jobs schließlich die Erfahrung bei Next und nicht zuletzt sein Nachfolger Tim Coo k, der Apples Produktionskette auf höchste Effizienz trimmte.

Jobs sah seine größte Leistung aber nicht in herausragenden und "magischen" Produkten, sondern darin, Apple zu einer Firma zu formen, die solche Produkte dauerhaft herstellt. Dies sah er als wahres Unternehmertum an, wie er selbst in einer Art Nachwort - unter der bezeichnenden Überschrift "Ach ja, da ist noch eine Sache…" - erklärt: "Meine Leidenschaft bestand darin, eine überdauernde Firma aufzubauen, in der die Leute motiviert waren, großartige Produkte herzustellen. Alles andere war zweitrangig." Überlasse man den Vertrieblern die Firma, leite man damit deren Niedergang ein, was IBM, Xerox und auch Microsoft passiert sei. Und solange bei letzterem Ballmer das Sagen habe, werde sich bei letzteren nach Jobs’ Meinung sich nichts daran ändern.



Tatort Eifel 3


Auteur: / Identifikator:11AA64
Kurzbeschreibung
Die Idylle trügt im Wilden Westen Deutschlands. Die Eifel ist mit weitem Abstand die mörderischste Provinz. Freilich nur was das literarische Verbrechen angeht.
Anlässlich des Krimifestivals Tatort Eifel geht das muntere Meucheln nun wieder in eine neue Runde. Ralf Kramp hat handverlesene Auftragsmörder in die Vulkaneifel geschickt, und sie haben tödliche Waffen im Gepäck. Mit Gift und Revolver, mit Hackebeil und Strick sind sie über die unbescholtenen Dörfer hergefallen und haben Geschichten verfasst, die mal fintenreich-knifflig, mal schaurig-schräg oder schrecklich spannend daherkommen.
Ein buntes, mörderisches Lesevergnügen aus Deutschlands Krimilandschaft Nummer eins mit Jürgen und Marita Alberts, Jacques Berndorf, Guido M. Breuer, Carola Clasen, Stephan Everling, Brigitte Glaser, Carsten Sebastian Henn, Rudi Jagusch, Gabi Keiser, Martina Kempff, Ralf Kramp, Erika Kroell, Tatjana Kruse, Elke Pistor, Klaus Stickelbroeck und Uwe Voehl. Darüber hinaus enthält dieser Band auch exklusiv die sechs Finalisten-Storys des Deutschen Kurzkrimi-Preises 2011 .




Tatort Eifel 2


Auteur:Ulrike Blatter, Guido M. Breuer / Identifikator:11AA63
Kurzbeschreibung
Ein Land mit rauem Charme.

Deutschlands Krimilandschaft Nr.1 inspiriert seit vielen Jahren Autorinnen und Autoren zu Mordgeschichten der besonderen Art. Zum zweiten Mal versammelt Jacques Berndorf seine Lieblingskollegen mit ihren mörderischen Texten. Herausgekommen ist ein Krimi-Lesebuch der besonderen Art, in dem das Mordsvergnügen in all seinen Facetten daherkommt, von hart bis zart, von blutrot bis tiefschwarz. Mit von der mörderischen Partie sind diesmal Carola Clasen, Thomas Kiehl, Uwe Voehl, Nele Peerenboom, Harald Bongart, Anke Laufer, Stephan Everling, Stefan Valentin Müller, Nicole Mahne, Michael Rossié, Manfred Reuter, Klaus Stickelbroeck, Ulrike Blatter, Guido M. Breuer, Alexander Kuffner, Erika Kroell, Theo Pointer, Rudolf Jagusch, Ralf Kramp, Martina Kempff, Carsten Sebastian Henn und Tatjana Kruse.



Tatort Eifel


Auteur: / Identifikator:11AA62
Kurzbeschreibung
Die Liste der Autoren dieser vom Vater des Eifelkrimis herausgegebenen Sammlung liest sich wie ein Who is Who der deutschen Krimiszene:
Jacques Berndorf, Jürgen und Marita Alberts, Horst Eckert, Sandra Lüpkes, Ralf Kramp, Erika Kroell, Carsten Sebastian Henn, Theo Pointner, Tatjana Kruse, Jürgen Ehlers, H. P. Karr, Carola Clasen, Angela Eßer, Klaus Stickelbroeck, Frauke Schuster und andere haben die Eifel gesehen - und sie alle haben sterben lassen.

Diese Handvoll mörderischer Kriminalgeschichten zeigt die ganze Palette des Verbrechens in einem Landstrich, der so idyllisch und dennoch so bekannt ist für all die vielen literarischen Morde, die hier verübt wurden. Unter den Autoren befinden sich auch die Preisträger des Deutschen Kurzkrimi-Preises, dessen Verleihung beim großen Medienfestival TATORT EIFEL im September 2007 in der Vulkaneifel stattfindet.

»Man kann in der Eifel viele Stunden wandern, ohne auf einen lebenden Menschen zu treffen, aber die Dichte an Mordopfern ist enorm - zumindest auf dem Papier.« Frankfurter Rundschau

»Hinter der Eiche die nächste Leiche.« Rhein-Zeitung

»Deutschlands Wilder Westen beflügelt die Fantasie.« Die Zeit



Die Eifel-Connection


Auteur:Jacques Berndorf / Identifikator:11AA61
Kurzbeschreibung
Frühmorgens wird auf einem der sanften Eifelhügel der Mercedes des Unternehmers Norbert Bleckmann gefunden. Hinter dem Steuer sein Besitzer tot. Bleckmann war als knallharter Geschäftsmann bekannt, als einer, der sich den Satz "Die Welt ist Krieg. Wenn du Rücksicht nimmst, bist du tot." zu eigen gemacht hat. An seinem Ableben gibt es zunächst nichts Verdächtiges, er hat sich allem Anschein nach schlicht überarbeitet.
Natürlich wittert der Journalist Siggi Baumeister dennoch mehr hinter diesem Szenario, und tatsächlich wird es mysteriös, als sich herausstellt, dass der Beifahrersitz an Bleckmanns Seite penibel gereinigt wurde. Die Staatsanwaltschaft in Trier will trotzdem nicht ermitteln, und Baumeister macht sich gemeinsam mit Emma und Rodenstock auf eigene Faust an die Recherche.




Ich folge deinem Schatten: Thriller


Auteur:Mary Higgins Clark / Identifikator:11AA60
Kurzbeschreibung
Spurlos verschwand ihr Kind

Zwei Jahre ist es her, dass für Zan Moreland ein Alptraum begann: Am helllichten Tag wurde ihr kleiner Sohn Matthew im Central Park entführt. Die polizeilichen Ermittlungen und ihre eigene verzweifelte Suche blieben ohne Ergebnis. Doch ausgerechnet an Matthews fünftem Geburtstag tauchen Fotos auf, die damals im Park geschossen wurden. Sie zeigen im Hintergrund die Frau, die Matthew aus dem Kinderwagen stiehlt. Es ist Zan selbst...

Die junge Innenarchitektin Alexandra »Zan« Moreland ist von einem schweren Schicksalsschlag gezeichnet: Vor zwei Jahren verschwand ihr kleiner Sohn Matthew spurlos. Mitten am Tag wurde er im Central Park aus dem Kinderwagen geraubt, während die Babysitterin auf einer Picknickdecke daneben schlief. Obwohl Zan Himmel und Hölle in Bewegung setzte, blieb er spurlos verschwunden. Seitdem ist Zans Leben ein einziges Schwanken zwischen Hoffen und Bangen, in dem allein die viele Arbeit sie vor dem Wahnsinn bewahrt. Doch plötzlich geschehen merkwürdige Dinge: Hohe Geldbeträge werden von ihrem Konto auf ein anderes transferiert, ihre Kreditkarte wird mit Zahlungen belastet, die Zan nicht nachvollziehen kann. Dabei wird sie nicht einfach ausgeraubt, nein: Irgendjemand scheint sich in böser Absicht bewusst für sie auszugeben. Und dann taucht ein Bild auf, das zufällig am schicksalhaften Tag im Park aufgenommen wurde. Es zeigt die Frau, die das Kind raubt – sie sieht aus wie Zan. Eine Hexenjagd auf sie beginnt.



Grimms Wörter. Eine Liebeserklärung


Auteur:Günter Grass / Identifikator:11AA59
Kurzbeschreibung
Die Brüder Grimm erhalten im Jahr 1838 einen ehrenvollen Auftrag: Ein Wörterbuch der deutschen Sprache sollen sie erstellen. Voller Eifer machen sie sich ans Werk. Aberwitz, Angesicht, Atemkraft fleißig sammeln sie Wörter und Zitate, in wenigen Jahren sollte es zu schaffen sein. Barfuß, Bettelbrief, Biermörder sie erforschen Herkommen und Verwendung, sie verzetteln sich gründlich. Capriolen, Comödie, Creatur am Ende ihres Lebens haben Jacob und Wilhelm Grimm nur wenige Buchstaben bewältigt.
Günter Grass erzählt das Leben der Brüder Grimm auf einzigartige Weise als Liebeserklärung an die deutsche Sprache und die Wörter, aus denen sie gefügt ist. Er schreibt über die Lebensstationen der Märchen-Brüder, über ihre uferlose Aufgabe und die Zeitgenossen an ihrer Seite: Familie und Verleger, Freunde, Verehrer und Verächter.
Spielerisch-virtuos spürt Grimms Wörter dem Reichtum der deutschen Sprache nach und durchstreift die deutsche Geschichte seit der Fürstenherrschaft und den ersten Gehversuchen der Demokratie. Von der Vergangenheit mit ihren politischen Kämpfen und ganz alltäglichen Sorgen schlägt Günter Grass manche Brücke in seine eigene Zeit.



Ehrliche Arbeit: Ein Angriff auf den Finanzkapitalismus und seine Raffgier


Auteur:Norbert Blüm / Identifikator:11AA58
Kurzbeschreibung
Der Finanzkapitalismus ist ein Angriff auf ehrliche Arbeit! Eine Streitschrift

- Norbert Blüm lässt die Blase der Finanzwirtschaft zerplatzen

- Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Rehabilitierung einer aussterbenden Spezies: ehrliche Arbeit

- Der homo oeconomicus ist eine Karikatur des homo sapiens

»Wer nur in Geldkategorien denkt, ist kein Unternehmer, sondern eher ein Unterlasser. Er lässt die Chancen ungenutzt, die sich daraus ergeben, dass der Mensch nicht ein ständig von Vorteilssuche getriebener Homo oeconomicus ist.« Norbert Blüm im manager magazin, 6/2006

Geld regiert die Welt, Geld ruiniert die Arbeit. Arbeit und Einkommen werden entkoppelt, Realwirtschaft und Finanzwirtschaft trennen sich. Unternehmen werden reduziert auf eine Geldgröße und gemessen an ihrem Augenblickswert (cash flow). Der arbeitende Mensch scheint in diesem Szenario nur noch eine lästige Größe zu sein, die auf Dauer eliminiert werden muss.

Aber: Der Aufstand der alten Arbeit wird kommen! Die existenzielle Schwere der Arbeit ist ein anthropologisches Grundbedürfnis, welches durch die virtuelle Leichtigkeit des Geldspiels nicht befriedigt werden kann. Schon deuten sich Vorboten einer Renaissance der Arbeit an. Miteinander handeln wird wichtiger als Produzieren.

Norbert Blüm ist ein Freund deutlicher Worte und als gelernter Werkzeugmacher weiß er, wovon er spricht, wenn er über Arbeit redet. Der frühere Arbeitsminister legt hier eine kluge Analyse unserer modernen Wirtschaftswelt vor und wagt mutige Prognosen darüber, wie ein tragfähiges Zukunftskonzept aussehen muss.



Die Frau, die ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte: Oder wie ich zum Erzähler wurde


Auteur:Rafik Schami / Identifikator:11AA57
Kurzbeschreibung
Großer Auftritt für Rafik Schami: In seinem neuen, persönlichsten Buch erzählt er, wie er zu einem der beliebtesten Erzähler Deutschlands wurde. Er berichtet von seiner Kindheit in Damaskus, als es noch Geschichtenerzähler gab, die im Kaffeehaus ihr Garn gesponnen haben, er zeichnet ein liebevolles Porträt seines Großvaters, und er macht sich Gedanken darüber, wie die Märchen in die Welt gekommen sind. In diesem Buch, und das macht den großen Reiz aus, spricht Schami mit dem Leser - und wir hören ihm atemlos zu.



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